Über uns
Das IGES Institut ist ein führendes, privatwirtschaftliches Forschungs- und Beratungsinstitut für Infrastruktur und Gesundheit und bildet den Kern der IGES Gruppe. Insgesamt beschäftigt die IGES Gruppe mehr als 200 Expertinnen und Experten aus den Fachrichtungen Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Natur- und Sozialwissenschaften, Pharmazie, Statistik und Informatik. Die IGES Gruppe umfasst heute 14 Unternehmen an Standorten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden sowie in der Schweiz.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir an unseren Standorten in Berlin und Nürnberg einen Trainee (m/w/d) Market Access für ein 24-monatiges Trainee-Programm.
Ihre Aufgaben
Innerhalb des Programmes durchlaufen Sie verschiedene Stationen in unserem Geschäftsbereich Pharma & Biotech. Das Trainee-Programm wird individuell gestaltet, eine Rotation zwischen unseren Projektteams mit den Aufgabenschwerpunkten der strategischen Beratung pharmazeutischer Unternehmer zur Markeinführung innovativer Arzneimittel, der Erstellung von AMNOG-Nutzendossiers, und den Themen der Epidemiologie, Versorgungsforschung und Real World Evidence ist nach jeweils mindestens 6 Monaten vorgesehen. Sie erhalten außerdem die Möglichkeit, im Rahmen einer Station bei unseren Auslandstöchtern Ihre Kenntnisse zum Market Access im internationalen Kontext zu vertiefen.
- Mitarbeit in interdisziplinären Projekten im Bereich Marktzugang von innovativen Arzneimitteln
- Teilhabe an der Umsetzung ganzheitlicher Arzneimittel-Launches in Deutschland und anderen europäischen Märkten in internationaler Zusammenarbeit
- Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Auswertung von quantitativen und qualitativen Studien sowie deren Publikation
- Beschreibung und Bewertung klinischer Studien und deren Ergebnisse vor dem Hintergrund der nationalen Erstattungssysteme
- Systematische Literaturrecherchen zu klinischen Studien, Epidemiologie, Kostendaten sowie die Beschreibung und Bewertung derer Ergebnisse
- Horizon-Scanning gesundheitspolitischer Entwicklungen und deren Auswirkungen auf den Arzneimittelmarkt